Sebastian Klawiter

Sebastian Klawiter Studio is a research led practice for architecture, urban design and craft. Participative in our approach, we design and research in various constellations and scales to develop site-specific architecture, installations, exhibitions and processes. Since 2016, Sebastian Klawiter has been working in research and teaching at various universities. He co-founded the non-profit collective Stadtlücken (@stadtluecken) and was fellow at Akademie Schloss Solitude (@akademiesolitude). For the upcoming Winter and Summer Semester 2025/2026, he has been appointed as Interim Professor of Fundamentals of Architecture and Experimental Design at the State Academy of Fine Arts Stuttgart.

Currently, Sebastian teaches at the Technical University of Munich, sustainable urbanism (@architecture.tum). This summer he will held the collaborative Design Sprint “Riesen Chancen für die Stadt” in Munich.

Entwurfstheorie zwei Hochschule für Technik Stuttgart Studio Sebastian Klawiter
sustainableurbanismzwei RiesenChancen für die Stadt Design Sprint XL: Sechs Großbauten – tausend Zukünfte

Bachelorarbeit | Digitales Flechtwerkprojekt | Hochschule Coburg

 

Die Arbeit untersucht digitale Beziehungen, welche die wir täglich mit anderen Nutzer:innen eingehen sowie durch deren Verknüpfungen untereinander. Sie zeigen unser soziale Beziehungsgeflecht, in dem wir uns täglich online bewegen und vernetzen. Der Entwurf des Observatorium verfolgt das Ziel, digitale Flechtwerke in die analoge Realität zu transportieren, um diese auf eine neue Art und Weise sichtbar zu machen. Durch das reale Erleben und Beobachten der eigenen digitalen Verflechtung soll bei den Besucher:innen ein Bewusstsein als auch eine konkrete Vorstellung für die Dimension dieser digitalen Verknüpfungen entsehen. Das Projekt will das Thema so in den öffentlichen Fokus rücken, ohne dabei mit erhobenem Zeigefinger zu belehren oder zu mahnen. Diese Offenlegung des digitalen Beziehungsgeflechts soll zu weiteren Diskussionen und Debatten zu diesem Thema unter den Besuchern anregen. Das Observatorium informiert und erläutert zusätzlich interessierten Besuchern Zusammenhänge, Fakten und Hintergründe zu digitalen Flechtwerken und deren Entstehung. Es erzeugt somit Transparenz, regt zum Nachdenken an und bringt Offenheit in dieses undurchsichtige Netz aus Daten und Informationen, welches uns tagtäglich umgibt.

digitales Flechtwerkprojekt Hochschule Coburg sebastian klawiter s stadtraum prozess provisorium ausstellung
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